Über mich
Ich bin ein pragmatischer Ordnungsliebhaber mit schlummernder Detailverliebtheit. Als studierter Mathematiker mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung habe ich gelernt, dass jede Art von Ordnung vor allem eines sein muss: benutzerfreundlich.
Für mich steht daher eine praktische Herangehensweise im Vordergrund.
- alltagstauglich statt instagramable
- energiesparend statt erschöpfend
- praxiserprobt statt perfektionistisch
Abseits der Kisten und Boxen, verbringe ich meine Zeit gerne in meiner kleinen 5m² großen Kellerwerkstatt und widme mich meinem Hobby – dem Holzwerken. Von Kinderspielzeug bis hin zu Waschmaschinenverbauten ist alles dabei – hier entstehen auch die Ordnungshelfer nach Maß für meine Kundinnen und Kunden.
© Ines Futterknecht
Meine Ordnungsphilosophie
Unter "Ordnung" wird oft verstanden, dass "nichts herumliegt". Das ist meiner Meinung nach ein ungenauer Trugschluss. Ordnung ist für mich eine Mischung aus dynamischen und statischen Voraussetzungen:
- statisch: jeder Gegenstand hat einen definierten Platz
- dynamisch: der Aufwand um einen Gegenstand an den definierten Platz zu stellen, berücksichtigt die Häufigkeit der Nutzung und die Ressourcen des Anwenders (Zeit, Energie, Motivation, Erfahrung, Platz usw.)
Für eine funktionierende Ordnung sollte beides erfüllt und aufeinander abgestimmt sein. Dafür müssen zwei Aspekte genauer betrachtet werden:
- die Begebenheiten der Person und der Umgebung
- Welche Ressourcen sind vorhanden? (Zeit, Energie, Motivation, Erfahrung, Platz usw.)
- die Wünsche und Anforderungen der Person an eine (neue) Ordnung
- Warum ist die Person mit der aktuellen Situation unzufrieden?
- Was soll die (neue) Ordnung vor allem erfüllen?
- Was wäre die Wunschvorstellung?
Mit diesen Informationen kann ein passendes Ordnungssystem etabliert werden, in dem die üblichen Stolpersteine - ausnahmsweise - keinen Platz mehr bekommen.